Von Mensch zu Mensch!
Das Seniorenheim St. Stephanus bietet Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf ein neues Zuhause.
Das Seniorenheim St. Stephanus bietet auf insgesamt sieben Wohnbereichen 195 pflege- und unterstützungsbedürftigen Menschen ein angenehmes Wohnumfeld in 131 Einzel- und 32 Doppelzimmern.
Während die privaten Zimmer geschützter Rückzugsort sind, bieten die vielfältigen Gemeinschaftsbereiche Begegnungs- und Austauschmöglichkeit für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besuchende.
Die Pflege und Betreuung im Seniorenheim St. Stephanus orientiert sich stets an den aktuellen Erkenntnissen der Pflege- und Sozialwissenschaften.
Unter dem Motto „mit Herz und Verstand“ treffen in unserem Hause verschiedene Berufsgruppen zusammen, um die sach- und fachgerechte Pflege unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten.
In der Einrichtung wird sowohl die Kurzzeitpflege als befristete vollstationäre Pflege angeboten, als auch die vollstationäre Pflege bei langfristigem Pflege- und Hilfebedarf.
Ein breites Aktivierungs- und Unterhaltungsangebot fördert die Gemeinschaft unserer Bewohnerinnen und Bewohner und lässt sie aktiv am Alltag im Seniorenheim teilhaben – welcher in weiten Teilen auch für Gäste geöffnet ist.
In einem von einer Kirchengemeinde getragenen Haus nimmt der Bereich der religiösen Betreuung einen selbstverständlichen Raum ein. Seelsorge bedeutet, miteinander zu sprechen, zuzuhören, inne zu halten, auszuhalten und den Gedanken freien Lauf zu lassen:
▸ in regelmäßigen katholischen und evangelischen Gottesdiensten in unserer Hauskapelle,
▸ in ökumenischen Morgenandachten,
▸ in Rosenkranzgebeten,
Bibel- und Glaubensgesprächen in der Gruppe oder einzeln,
▸ im Empfang der Krankenkommunion auf dem Zimmer,
▸ in der Krankensalbung und bei der Sterbebegleitung
Das Seniorenheim St. Stephanus bietet 195 Bewohnerinnen und Bewohnern ein sicheres Zuhause und ist zugleich ein Ort, an dem viele verschiedene Meinungen und Geschmäcker aufeinander treffen.
Die Mitbestimmung und Teilhabe der Senioren an der Gestaltung des Lebens im Haus nimmt daher eine selbstverständliche und zentrale Stellung ein. Zur Umsetzung gibt es einen Bewohnerbeirat. Zwei Mitglieder leben in der Gemeinde außerhalb des Seniorenheims und engagieren sich in diesem Gremium auf wohltuende Weise mit „dem Blick von außen“. Es finden regelmäßige Treffen statt, in denen die Belange erörtert, Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner aufgegriffen und Verbesserungsvorschläge entwickelt werden.
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